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Einige Gebirgspässe im Queyras

 

22 Gebirgspässe, 22 Ziele für eure Bergwanderungen

Übersicht:

 

 

Am Passe Izoard

 

 

 

Wollen wir nicht zu einem Pass ?

Ein Pass, tiefstmögliche gangbare Stelle zwiischen zwei Bergen, ist immer eine priviliegierte Stelle. Über ihn findet der Wind seinen Weg, der von den nachbaren Bergen versperrt ist und er irst der Erste, der seine Niederschläge empfängt. Ist sein Relief mild genug, dann ist sein Bodenbewuchts üppiger und seine Wiese bieten mehr Blumen. Ein Pass ist auch ein Durchgang von einem Tal zu einem anderen und da werden natürlich die Wege und die Strassen gebaut. Es geben zahlreich Pässe im Queyras. Sie sind aber besonders hoch gelegen und nur zwei von ihnen, der Col d'Izoard (2361 m) und der Col Agnel (2744 m), der Höchste Alpenpass in Frankreich nach dem Col de l'Iseran, sind von einer Strassen benutzt. Ein Pass ist ein priviligiertes Wanderziel für den, der Lust hat, “was drüben liegt“, zu sehen. Hier wird man einige Pässe zwischen Queyras und dem Gebiet Briançon oder Italien und Ubaye, oder Pässe zwieschen Tälern des Queyras finden.
Seien diese wenigen Bilder eine Hilfe für den Auswahl einer Wanderung sein und veranlassen, den und den unbekannten Pass zu entdecken.

 

 

 

 

Pässe zwischen dem Queyras und dem Gebiet Briançon

Pass Lauzon (2576 m) in Arvieux

Steigung am Lauzon-Pass (Arvieux)

 

 

 

Der Pass Lauzon wird vom Weiler Coin in Arvieux an erreicht. Nach einer bukolische Steigung kommt man am See Lauzon, der oft im Spätsommer trocken ist, und davon am gleichnamigen Pass auf einem Pfad im Geröllfeld an. Vom Pass kann man über die Seen Néal und Clapeyto runtersteigen.

 

 

 

 

 

Pass Ayes (2477 m) in Arvieux

Echaillon (Arvieux) vom Ayes-Pass gesehen. Gegenuber steht der Berg Jamberoute.

 

 

 

Der Pass Ayes auf dem GR 5 verbindet das Arvieux- und das Durancetal. Er bietet einen leichten Zugang zum Dorf Villar-Saint-Pancrace über die Berghäuser Ayes. Vor der Verbreitung des Autos gingen die Bewohner von Brunissard zu Briançon über den Pass um einzukaufen und kamen am selben Abend mit den Besorgungen. Diese Zeiten sind vergangen...

 

 

 

 

Pass Ourdeis (2420 m) in Arvieux

Der Pass Ourdeis in Arvieux im Queyras (Hautes-Alpes) von der Berghütte Fontouse gesehen. Auf der rechten Seite : Clot la Cime. In der Mulde des Passes liegt der Briançonnais.

 

 

 

Der Pass Ourdeis verbindet das Arvieuxtal auf der Höhe von Pra Premier mit das Laustal im Briançonnais, über die Berghäuser Izoard. Er ist höher und enger als der Pass Izoard und wird nur von mütigen Wanderern benutzt, weil das Geröll auf der Seite des Queyras lang und steil ist.

 

 

 

 

 

 

Pass Izoard  (2361 m) in Arvieux

Der Pass Izoard auf Briançons Seite

 

 

 

Der Pass Izoard, zwischen den Bergen Clot la Cîme und Côte-Belle ist besonders von den Radfahrer geschätzt. Er verbindet den Queyras mit dem Briançonnais. Er ist im Sommer sehr besucht und ist von November bis Mai geschlossen. Im Winter ist seine Südzufahrt seit Brunissard (Arvieux) in eine Langlaufloipe verwandelt.

 

 

 

 

 

Pass Portes (2916 m) in Château-Ville-Vieille

Seit dem Pass Izoard ist dieser Pass leicht zugänglich durch den Pfad, der zum pic de Rochebrune führt. Auf der Seite des Queyras wird er vom See Souliers erreicht. Man muss ein langes Geroll von Schottern, die die Füsse und Knöchel bei jedem Schritt decken.

 

 

Pass Péas (2629 m) in Château-Ville-Vieille

Der Pass Péas in Arvieux zwischen dem Queyras und dem Briançonnais

 

 

Der Pass Péas am Fuss des Pic de Rochebrune erlaubt vom Tal Souliers (Château-Ville-Vieille) im Queyras zum Tal  Cervières im Briançonnais zu gehen.

In 1692 ist Catinat an der Spitze seiner Truppen von diesem Pass hinunter gegangen, um die von einem Kommando des Herzogs von Savoyen belagerten Burg Queyras zu befreien.

In der Nähe des Passes sind die Überreste des Abestbergwerkes einen Besuch Wert.

 

 

 

 

 

 

Pässe zwischen dem Queyras und Italien

 

Pass Thures (2797 m) in Abriès

Der Pass Izoard auf Briançons Seite

 

 

 

Der Pass Thures ist einer von denen, die von den Protestanten benutzt wurden, als sie sich nach der Aufhebung des Edikts von Nantes in 1685 aus Treue  zu ihrem Glauben auszuwandern entschieden. Einer von diesen Flüchtlingen hat auf seinen Kamin in Wurmberg in Baden-Württemberg diese Inschrift "Col des Thures", die noch zu sehen ist, eingeritzt

 

 

 

 

 

 

Pass St Martin (2657 m) in Abriès

Nebel am Pass Saint-Martin in Abriès

 

 

 

Nach der Aufhebung des Edikts von Nantes in 1685 sind die Protestanten von Molines über den Pass Saint-Martin und dem Nebenpass Thures entkommen.

Er wird ab Roux d'Abriès (1735 m) erreicht, indem man ab Montette das Tal, das nach Osten führt, benutzt.

 

 

 

 

 

Pass Bouchet (2626 m) in Abriès

Grenzstein am Pass Bouchet in Abriès (Hochalpen) mit dem Kreuz vom Savoyen

 

 

 

Der Boden des Passes Bouchet besteht aus glänzender Schiefer, den man auf dem südlichem Abhang beobachten kann. In der Nähe vom Bric Bouchet dieser Schiefer ist von älterem Kalkstein, der unten liegen sollte, überragt. Die Tektonik, indem sie Shiefer und Kalkstein senkrecht aufgerichtet hat, und die Erosion haben dis Abstufung der geologischen Shichten umgekehrt.

 

 

 

 

Pass Malaure (2536 m) in Abriès

Seinem Namen nach ist der Pass Malaure der Pass der "schlechten Winden". Wie seine Nachbarn, der Pass Bouchet und der Pass Valpreyvere ist er oft von der "nebbia" diesen Wolken, die von Po-Ebene steigen und an der Grenze mit Italien anhalten, übernebelt.

Einige Historiker glauben, dass dieser Pass anstatt des für zu hoch geschätzten Passes Traversette in Ristolas wurde von Hannibal benutzt um die Alpen zu überwinden .

 

 

Pass Lacroix (2299 m) in Ristolas

Rhododendren am Pass Lacroix (Ristolas)

 

 

 

Der Pass Lacroix (das Kreuz) verbindet das Tal Guil an der Höhe von Echalp in Ristolas das Tal Pellice in Italie. Die Hänge des kleinen Tal, das dorthin führt, sind von Rhododendren bedeckt. Der relativ niedrige Pass Lacroix ermöglichte zu allen Zeiten die Handelbeziehungen zwischen dem Queyras und die Waldensertäler des Piémont. Die Händler sind aber nicht die einzige, die ihn gebrauchten. Soldaten, Viehdieber, Partisanen haben das Gleiche getan. Man kann noch die Ruine der Berghütte Napoléon, die Ende des 19. Jahrhundert gebaut und während des letzten Krieges zerstört wurde.

 

 

 

Pass Traversette (2947 m) in Ristolas

Der Pass Traversette in Ristolas ist beruhmt wegen des Tunnels der im 15. Jahrhundert an 2900 m Höhe gebaut wurde, um die Salzstrasse zwischen Marseilles und Italien zu sichern. Dieser Tunnel ermöglichte den Händlern die Länder des Grafes von Savoyen, der den Mont-Cenis-Pass regierte, zu meiden.

Zu beachten ist, dass dieser Pass für das Überspringen der Alpen von Hannibal und seinen Elefanten, vorgeschlagen wurde.

Pass Agnel (2744 m) in Molines

Der Pass Agnel (Molines-en-Queyras) vom Pain de Sucre übertroffen

 

 

Der Pass Agnel in Molines zwischen dem Pain de Sucre (3208 m) und der Punta dell'Alp (3033 m) verbindet den Queyras und den Val Varaita in Italien. Er ist der zweite höher französische Strassenpass nach dem Pass Iseran.

Die Strasse wurde in 1970 gebaut. Die im 19. Jahrhundert gebaute Berghütte Napoleon um die Reisender zu schützen, wurde von einer Lawine mitgerissen.

 Der Tour de France hat zum ersten Male in 2008, indem er von Italien kamm, den Pass Agnel bewältigt.

 

 

 

Pass Saint-Véran (2844 m) in Saint-Véran 

Le col Agnel (Molines-en-Queyras) dominé par le Pain de Sucre

 

 

 

Der Pass Saint-Véran verbindet das Tal Aigue Blanche und den Val Varaita in Italien. Er bietet einen herrlichen Blick auf dem italienischen Berghang, wenn es keine "Nebbia" gibt, das heisst ohne diesen Wolken, die aus dem Tal Pô steigen und an der Grenze stehen bleiben. Vom Pass kann man den Gipfel des Pic de Caramantran (3025 m) erreichen.

 

 

 

 

 

Pass Longet (2650 m) in Saint-Véran

Der Pass Longet in Saint-Véran ist der letzte Pass in dem Süden zwischen dem Queyras und l'Italien.

 

 

 

Der Pass Longet in Saint-Véran ist der letzte Pass in dem Süden zwischen dem Queyras und Italien. 

 

 

 

 

 

Pässe nach dem Tal Ubaye und dem Guillestrois

 

Pass Noire (2955 m) in Saint-Véran

Der Pass Noire zwischen Saint-Véran (Queyras) und dem Tal Ubaye (Alpes de Haute Provence) ist der östlichste Pass. Er erlaubt den Zugang zum See Noire (1887 m) seit Saint-Véran. Der Aufeinanderfolge des grünen und roten Steinen ist prachtvoll.

 

Pass Ugousses (2988 m) in Ceillac

Am Pass Ugousses (Ceillac)

 

 

 

Der Pass Ugousses zwischen das Péouvou und Roche Noire ist einer der vielen Pässe zwischen den Täler Cristillan und Ubaye (Alpes de Haute Provence).

Seit Ceillac gelangt man dort durch das Tal Clausis. Am See Clausis die Lücke links nehmen.

 

 

 

 

Pass Albert (2844 m) in Ceillac

Der Pass Albert in Ceillac und der Kamm des Rocher de l'Essassa.

 

 

 

Der Pass Albert ist einer der vielen Pässe zwischen dem Queyras und dem Tal Ubaye . Er ist zwischen dem Tête du Rissace (oder dem Longet) (2969 m) und dem Rocher de l'Essassa gelegt.

Ab Ceillac gelangt man dort, indem man entlang dem Tal Albert hinaufgeht.

 

 

 

 

Pass Girardin (2699 m) in Ceillac

Der Pass Girardin zwischen Ceillac und der Pass Ubaye : Aussicht auf dem Grat Girardin

 

 

 

Der Pass Girardin ist der niedrigste Pass zwieschen dem Queyras und dem Tal Ubaye. Er erlaubt das leichteste Überschreiten. Der Langstrecken-Wanderweg GR 5, der aus Mercantour kommt und auf Briançon zugeht, benutzt diesen Pass. Davon ist die Aussicht auf dem Tal Ubaye oder dem ganz nahen Tête Girardin herrlich

 

 

 

 

 

Pass Garnier (2279 m) in Arvieux

Aussicht auf dem Queyras seit dem Pass Garnier zwischen Arvieux und Guillestre

 

 

 

Der Pass Garnier verbindet den Queyras und das Gebiet von Guillestre in den Hautes Alpes. Aufgrund seiner mässigen Höhe und seines leichten Zugang ist er in einer Zeit, in der der Durchgang durch der Guilschlucht schwierig (Erdrutsche, Brucken von der Flut weggespült) war, sehr benutzt worden

 

 

 

 

 

 

Pässe zwischen einigen Tälern des Queyras

 

Pass Chamoussière (2884 m) in Molines - Saint-Véran

Am Pass Chamoussière in Molines-en-Queyras

 

 

 

Der Pass Chamoussière verbindet das Tal Aigue Agnel (Molines) und das Tal Aigue Blanche (Saint-Véran). Er wird benutzt, als man um den Queyras auf dem Langstrecken-Wanderweg GR 58 geht.

 

 

 

 

 

 

Pass Estronques (2519 m)

Aussicht am Pass Estronques zwischen Ceillac und Saint-Véran. Unten liegt das Tal von Ceillac.

Um von Ceillac bis Saint-Véran zu Fuss zu gehen, ist das leichste dem Langstrecken-Wanderwege GR 58 zu folgen. Dieser Fussweg führt über den Pass Estronques. Diese schöne Wanderung kann noch verschönt werden, wenn sie zu kurz scheint, indem man über den Pass Bramousse und den Pass Fromage geht.

 

Pass Prés Fromage (2146 m) in Molines

Am Pass Prés Fromage (Château-Vile-Vieille) ist die Aussicht auf den Bergen unvergleichlich.

 

 

Dieser Pass ermöglicht von Molines zu Ceillac zu gehen. Er ist auch eine üppige Weide und ein wunderbarer Aussichtpunkt auf dem gesamten Queyras.

Er ermöglicht auch den Sommet Bûcher (2254 m) einen anderen Aussichtpunkt zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

Pass Fromage (2301 m) in Ceillac

Am Pass Fromage Aussicht auf dem Tal

 

 

 

Vor dem Strassenbau im Tal Guil erreichte man Guillestre ab Molines, indem man den Pass Fromage und Ceillac überquerte. Dort sind die Männer des Grafes von Savoyen, die die Burg Queyras belagerten, entkommen, als Catinat an der Spitze seiner Soldaten vom Pass Péas herunterkamm.

Vom Pass kann man die optische Stelle am Gipfel des Kamm sehen Chambrettes.

 

 

 

Pass Croix du Signal (2364 m) in Ceillac

Aussicht auf Ceillac seit dem Pass Croix du Signal

 

 

 

Seit Ceillac ist die Steigung durch die Schlucht Lourette ziemlich steil. 

 

 

 

 

 

 

Pass Bramousse (2251 m) zwischen Ceillac und Guillestre

Pass Bramousse zwieschen Ceillac und Guillestre : Aussicht auf dem Tal Guil. In der Ferne sieht man den Kamm Croseras über Furfande

Der Pass Bramousse ist von den Anhänger des GR 58 - Tour du Queyras wohl bekannt, indem sie von Ceillac kommen, bevor sie den Guilstrom überqueren und zu den chalets von Furfande steigen.

 

 

Pas du Curé (2783 m) zwischen Ceillac... und Ceillac

Ein schöner Rasen bei dem Pas du Curé in Ceillac

 

 

Als man von Ceillac startet, um zum Pas du Curé zu klettern, der zwischen der Spitzen Saume und dem Kamm Font Sancte liegt, muss man zuerst zum Seen Miroir gehen. Von dort läuft man nach Westen durch einen schönen Lärchenwald und einem Alpenwiesen. So weit, so gut, aber da kommen die Schwierigkeiten, steiles Gefälle, Schutthalden, Steine, die unter den Füssen rollen... Dennoch ist die Landschaft am Pass der Mühe Wert. Man kann durch einen Nebenfluss am rechten Ufer des Cristillanflusses, der die Strasse von Ceillac wiederzufinden ermöglicht, heruntergehen.

 

 

 

 

 

Pass Furfande (2503 m) in Arvieux

Am Pass Furfande in Arvieux

 

 

 

Seit Arvieux fährt man zum Pass Furfande mit einem Geländewagen, oder besser geht man zu Fuss seit dem Queyron oder dem Weiler Escoyères auf dem GR 58 hin. Vom Pass sieht man die Sommerberghäuser, die Bergspitze Gazon und weiter das Durancetal.

 

 

 

 

 

Pass Fontouse (2286 m) in Arvieux

Aussicht vom Pass Fontouse in Arvieux. In der Ferne sieht man den Berg Clot la Cîme und auf der linken Seite den Pass Ourdeis.

 

 

 

Der Pass Fontouse in Arvieux bewahrt die Spuren des Gletchers, der ihn gegraben hat. Da findet man eine Reihe von Abflachungen, die einen idealen Spielplatz bilden. Die niedrigste, die auch die breiteste ist, ist von der Berhütte Fontouse besetzt. Unten hat der Strom ein enges mit steilen Hängen Tal gegraben, in dem der Fussweg sich hereinschleicht. Bezaubernd!

 

 

 

 

 

Pass Crèche (2284 m) in Château-Ville-Vieille

Der Pass Crèche in Château-Ville-Vieille bietet einen wunderbaren Spielplatz. In der Ferne erkennt man die Berge, die das Tal Arvieux vor allem mit dem Dent de Ratier übertreffen.

Der Pass Crèche, zwischen dem Tal Péas und dem Guiltal an der Höhe von Château-Ville-Vieille ist ein reizendes Wanderziel für ein Familien-Picknick. Die Mutigsten werden die Bergspitze Agrenier (2793 m) klettern können. Von Meyriès (1700 m) kann man dem Schotterweg folgen, der am Schafstall von Péas führt, und davon den Fussweg benutzen, oder dem Langstrecken-Wanderwege GR 58 nach Aiguilles folgen und an der Höhe von der Hauskapelle dem Pfad folgen, der in dem Wald steiget.

 

 

Pass Tronchet (2347 m) in Arvieux - Château-Ville-Vieille

Aussicht auf Brunissard (Arvieux) seit dem Pass Tronchet

 

 

Der Pass Tronchet zwischen Arvieux und Château-Ville-Vieille auf dem Langstrecken-Wanderwege GR 58 - Tour du Queyras ist seit dem Parkplatz in Clot la Plâtrière in Arvieux am Fuss von Casse Déserte auf der Strasse des  Passes Izoard zugänglich. Der Fussweg entwickelt sich fast waagerecht und bietet schönen Aussichten auf den Kamm Oules und sas Tal von Arvieux. Auf der Seite von Souliers (Château-Ville-Vieille) ist die Steigung im Wald steiler.

 

 

 

 

 

Pass Vieux (2806 m) in Molines - Ristolas

Am Pass Vieux zwischen Molines-en-Queyras und Ristolas

 

 

 

Der Pass Vieux verbindet den Pass Agnel im Aigue-Tal in Molines und das Tal Bouchouse, das zu Ristolas hinuntergeht. Er ermöglicht den Zugang zu den Seen Eychassier, Foréant und Egorgéou und zu dem See Asti. Der Blick vom Pass auf dem Pain de Sucre, dem Grat Taillante und mehreren anderen Gipfel ist herrlich.

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